Absicherung gegen bleibende Invalidität
Der Kern jeder Unfallversicherung ist die finanzielle Absicherung bei dauerhafter Invalidität. Die oft hohen Folgekosten nach Unfällen können damit bezahlt werden. Der 500%-Schutz ist die klassische Lösung. Will man eher schwere Unfälle absichern, empfiehlt sich der Existenzschutz oder eine Kombination von beiden.
Zur Absicherung Ihrer Fixkosten lohnt es sich, den Unfallschutz um monatliche Rentenzahlungen zu erweitern. So sichert man sich regelmäßiges Zusatzeinkommen bei berufsbedingten Einbußen. Alle Varianten können einzeln abgeschlossen oder miteinander kombiniert werden.

Fokus auf schwere Unfälle
Die Progressionsstaffel gibt an, wieviel Geld ausbezahlt wird. Bei Zurich ist sie so gestaltet, dass jene Unfälle, die das Leben gravierend verändern, den größten Schutz erhalten, da die Leistung bei höheren Invaliditätsgraden überproportional ansteigt. Deshalb gibt es für schwere Invaliditäten besonders hohe Auszahlungen. Im schlimmsten Fall bis zur 5-fachen Höhe der Versicherungssumme.

Der Unterschied macht's aus
Bei Zurich ist der Unfallbegriff weiter gefasst. Somit sind folgende Verletzungen ebenfalls mitversichert:
- Muskel-, Sehnen-, Bänder- sowie Meniskusverletzungen
- Unfälle infolge eines Herzinfarktes oder Schlaganfalles
- Wundstarrkrampf und Tollwut
- Folgen von Zeckenbiss und
- Borreliose bis 100.000 Euro
- Verbrennungen, Blitzschlag
- Unfälle aufgrund kurzfristiger Bewusstseinsstörungen
Prämienfrei enthalten: Unfall-Assistance
- 24-Stunden-Notfallservice auf Auslandsreisen inkl. unlimitierten Rückholflug nach schweren Verletzungen oder Erkrankungen im Urlaub.
- Medizinische Ratgeber-Hotline für Infos zu Ärzten und Spitälern, Einholen von ärztlichen Zweitmeinungen etc.
- Spezielle Hilfeleistungen nach einem Unfall, wie z.B. Beschaffung und teilweise Übernahme der Mietkosten von medizinischen Hilfsmitteln, Haustierbetreuung, Hauskrankenpflege und Essensversorgung bei Bettlägrigkeit.