Doch die Realität sieht leider etwas anders aus – deshalb gilt „Starten statt warten und Finanzen selbst in die Hand nehmen“
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Das „Fang-früh-an-Prinzip“
Das Erfolgsgeheimnis liegt darin, möglichst früh zu starten!
Die Karenzzeit bedeutet für die meisten Frauen erhebliche finanzielle Einbußen. Je mehr Kinder und je länger die Karenzzeiten, desto stärker wirkt es sich auf das Einkommen der zukünftigen Pension aus.
Die Betreuung der Kinder liegt heutzutage auch weiterhin vermehrt bei den Müttern. Daher kehren Frauen vorerst meist nur Teilzeit wieder ins Berufsleben zurück. Damit steigt das Einkommen zwar leicht an. Es liegt aber dennoch deutlich unter dem Vollzeitgehalt vor der Karenz. Weniger Gehalt bedeutet jedoch auch weniger Gutschrift am Pensionskonto…
Mit steigendem Alter der Kinder erhöhen Frauen ihren Beschäftigungsgrad wieder. Bis zum Vollzeiteinkommen dauert es einige Zeit. In dieser Zeit haben Frauen deutlich weniger Einkommen und geringere Gutschriften am Pensionskonto. Dies hat zur Folge, dass eine enorme Lücke zwischen dem gewohnten monatlichen Gehalt und dem Einkommen in der Pension entsteht.
Das „Fang-früh-an-Prinzip“ zeigt deutlich die Unterschiede der monatlichen Sparprämie mit steigendem Alter. Diese ist notwendig, um die Einkommenslücke zwischen letztem Gehalt und der Pension zu schließen. Wer also früh mit kleineren Beträgen startet, kann später in der Pension den gewohnten Lebensstandard sicherstellen.
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Stolpersteine im Leben einer FrauEinkommensunterschied
Frauen verdienen rund 20% weniger als Männer. Gründe dafür sind geringere Stundenlöhne und ein höherer Anteil an Frauen mit Beschäftigungen im Niedriglohnbereich.
Karenz
Der Durchschnitt liegt aktuell bei 1,4 Kindern pro Familie. 76% der Frauen über 30 Jahren haben ein Kind. Das durchschnittliche Alter einer Frau bei der Geburt des 1. Kindes liegt bei 31,5 Jahren.
Teilzeitbeschäftigung
50,7% der Frauen in Österreich sind Teilzeit angestellt. Das ist der zweithöchste Wert in der EU.
Pflege
Etwa 80% der pflegebedürftigen Menschen werden durch weibliche Angehörige betreut. Frauen müssen ihren Beschäftigungsgrad dafür meist reduzieren oder unterstützen ihre Angehörigen finanziell.
Pensionsantrittsalter
Für Frauen, die nach dem 1.Juli 1968 geboren sind, gilt das 65. Lebensjahr als generelles Pensionsantrittsalter.
Lebenserwartung
Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen beträgt derzeit 83,8 Jahre (Tendenz steigend) und ist damit um 5 Jahre höher als bei Männern.
Quelle: Statistik Austria -
Die langfristige Auswirkung: Obwohl Frauen sehr viel leisten, bekommen deutlich weniger Pension!Der Gender Pension Gap, also die Differenz zwischen den Pensionen von Männern und Frauen, liegt aktuell mit 41,6% weit über dem EU-Durchschnitt von 30,3%
Frauen erhalten in der Pension derzeit im Durchschnitt EUR 1.264 netto monatlich. Dieses Einkommen liegt bereits weit unter der monatlichen Altersarmutsgrenze von EUR 1.392 netto.
Deshalb gilt, nichts dem Zufall – oder nur dem Partner – zu überlassen und „Starten statt warten!“
Quelle: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
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