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Finanzielle Absicherung für Frauen

JETZT ist für Frauen der richtige Zeitpunkt, um ihre finanzielle Unabhängigkeit sicherzustellen
Wir alle wünschen uns ein kontinuierlich bis zum Pensionsantritt steigendes Einkommen und natürlich eine entsprechend hohe Pension, damit wir keine Abstriche in unserem hart erarbeiteten Lebensstandard machen müssen.
Doch die Realität sieht leider etwas anders aus – deshalb gilt „Starten statt warten und Finanzen selbst in die Hand nehmen“
  • Das „Fang-früh-an-Prinzip“

    Das Erfolgsgeheimnis liegt darin, möglichst früh zu starten!

    Die Karenzzeit bedeutet für die meisten Frauen erhebliche finanzielle Einbußen. Je mehr Kinder und je länger die Karenzzeiten, desto stärker wirkt es sich auf das Einkommen der zukünftigen Pension aus.

    Die Betreuung der Kinder liegt heutzutage auch weiterhin vermehrt bei den Müttern. Daher kehren Frauen vorerst meist nur Teilzeit wieder ins Berufsleben zurück. Damit steigt das Einkommen zwar leicht an. Es liegt aber dennoch deutlich unter dem Vollzeitgehalt vor der Karenz. Weniger Gehalt bedeutet jedoch auch weniger Gutschrift am Pensionskonto…

    Mit steigendem Alter der Kinder erhöhen Frauen ihren Beschäftigungsgrad wieder. Bis zum Vollzeiteinkommen dauert es einige Zeit. In dieser Zeit haben Frauen deutlich weniger Einkommen und geringere Gutschriften am Pensionskonto. Dies hat zur Folge, dass eine enorme Lücke zwischen dem gewohnten monatlichen Gehalt und dem Einkommen in der Pension entsteht.

    Das „Fang-früh-an-Prinzip“ zeigt deutlich die Unterschiede der monatlichen Sparprämie mit steigendem Alter. Diese ist notwendig, um die Einkommenslücke zwischen letztem Gehalt und der Pension zu schließen. Wer also früh mit kleineren Beträgen startet, kann später in der Pension den gewohnten Lebensstandard sicherstellen.

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„Das Thema Frauenvorsorge hat für Zurich einen ganz besonderen Stellenwert, denn als Versicherer ist es unsere gesellschaftliche Verantwortung, unsere Kundinnen vor finanziellen Risiken zu bewahren. “

Renate Peskoller, Verkaufsleiterin und Frauenvorsorge-Expertin
RenatePeskoller_Frauenvorsorge
Fakten und aktuelle Zahlen belegen leider, dass Frauen stärker und häufiger von Altersarmut betroffen sind. Obwohl man in Österreich auf ein sehr gutes Sozial- und Pensionssystem vertrauen kann, weist es dennoch einige Lücken auf.
  • Stolpersteine im Leben einer Frau
    Einkommensunterschied
    Frauen verdienen rund 20% weniger als Männer. Gründe dafür sind geringere Stundenlöhne und ein höherer Anteil an Frauen mit Beschäftigungen im Niedriglohnbereich.

    Karenz
    Der Durchschnitt liegt aktuell bei 1,4 Kindern pro Familie. 76% der Frauen über 30 Jahren haben ein Kind. Das durchschnittliche Alter einer Frau bei der Geburt des 1. Kindes liegt bei 31,5 Jahren.

    Teilzeitbeschäftigung
    50,7% der Frauen in Österreich sind Teilzeit angestellt. Das ist der zweithöchste Wert in der EU.

    Pflege
    Etwa 80% der pflegebedürftigen Menschen werden durch weibliche Angehörige betreut. Frauen müssen ihren Beschäftigungsgrad dafür meist reduzieren oder unterstützen ihre Angehörigen finanziell.

    Pensionsantrittsalter
    Für Frauen, die nach dem 1.Juli 1968 geboren sind, gilt das 65. Lebensjahr als generelles Pensionsantrittsalter.

    Lebenserwartung
    Die durchschnittliche Lebenserwartung von Frauen beträgt derzeit 83,8 Jahre (Tendenz steigend) und ist damit um 5 Jahre höher als bei Männern.

    Quelle: Statistik Austria
  • Die langfristige Auswirkung: Obwohl Frauen sehr viel leisten, bekommen deutlich weniger Pension!
    Der Gender Pension Gap, also die Differenz zwischen den Pensionen von Männern und Frauen, liegt aktuell mit 41,6% weit über dem EU-Durchschnitt von 30,3%

    Frauen erhalten in der Pension derzeit im Durchschnitt EUR 1.264 netto monatlich. Dieses Einkommen liegt bereits weit unter der monatlichen Altersarmutsgrenze von EUR 1.392 netto.

    Deshalb gilt, nichts dem Zufall – oder nur dem Partner – zu überlassen und „Starten statt warten!“

    Quelle: Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz
MichelleStaufer_Frauenvorsorge
„Frauen benötigen keine speziellen Finanzprodukte. Bei Zurich beraten wir unsere Kundinnen individuell, je nach Lebensphase. Wir entwickeln gemeinsam ein Vorsorgekonzept, das auf persönlichen Wünschen und Zielen basiert.“

Michelle Staufer, Kundenberaterin und Frauenvorsorge-Expertin
  • Die gute Nachricht für alle Frauen – Zurich hat die passenden Lösungen dafür!
    Die Zurich-Lösungen im Überblick:

    Zurich For Future Invest
    Eine mit dem Österreichischen Umweltzeichen zertifizierte fondsgebundene Lebensversicherung für alle Frauen, denen es wichtig ist, durch nachhaltiges Veranlagen positive Auswirkungen auf Menschen und den Planeten zu erzielen.

    Zurich Vario Invest
    Eine fondsgebundene Lebensversicherung für alle Frauen, die auf ein breites Fondsuniversum zurückgreifen und ihr Vermögen durch Investieren auf Basis ihrer persönlichen Anlagestrategie langfristig aufbauen möchten.

    Zurich Flexibel & Sicher
    Eine klassische Lebensversicherung für alle Frauen, die vor allem auf langfristige Sicherheit und auf eine sehr einfache Anlagestrategie ohne Kursschwankungen setzen möchten.
Frauen beraten Frauen

JETZT ist für alle Frauen der richtige Zeitpunkt, um ihre Finanzen selbst in die Hand zu nehmen!

Unser regionales Expertinnen-Netzwerk steht speziell Frauen in allen Angelegenheiten rund um Absicherung und Veranlagung zur Seite.
  • Hervorragend ausgebildete und geschulte Beraterinnen
  • Persönliche Beratung - vor Ort und online
  • Laufende Betreuung und regelmäßige Finanzchecks
  • Wien
    Sevgi Kara
    sevgi.kara@at.zurich.com
    +43 664 181 58 65
    Geschäftsstelle Wien
  • Niederösterreich
    Michelle Staufer
    michelle.staufer@at.zurich.com
    +43 664 881 153 13
    Geschäftsstelle Waidhofen/Th.

    Maria Elbling
    maria.elbling@at.zurich.com
    +43 664 881 150 09
    Geschäftsstelle St. Pölten
  • Burgenland
    Beatrice Klafsky
    beatrice.klafsky@at.zurich.com
    +43 664 881 150 09
    Geschäftsstelle Stoob
  • Oberösterreich
    Bald ist auch in Oberösterreich eine Expertin für Sie da.
  • Salzburg
    Valentina Predojevic
    valentina.predojevic@at.zurich.com
    +43 664 881 153 08
    Geschäftsstelle Bischofshofen
  • Steiermark
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    sibylle.strunz@at.zurich.com
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    Geschäftsstelle Graz

    Chiara Krämer
    chiara.kraemer@at.zurich.com
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    Geschäftsstelle Graz
  • Kärnten
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    heidemarie.jenul@at.zurich.com
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    Geschäftsstelle Feldkirchen

    Brigitte Pflegpeter
    brigitte.pflegpeter@at.zurich.com
    +43 4352 521 807 321
    Geschäftsstelle Wolfsberg
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    Renate Peskoller
    renate.peskoller@at.zurich.com
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    Geschäftsstelle Innsbruck

    Ilka Stöckl
    ilka.stoeckl@at.zurich.com
    +43 5285 638 245 913
    Geschäftsstelle Mayrhofen
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