Heiße Tage: Wenn der Schreibtisch zur Sauna und das Zuhause zur Tropeninsel wird
Sicher durchs LebenArtikel1. August 2024
Wir kennen es alle: Die Sonne brennt, die Hitze steht, und das Büro gleicht mehr einer Sauna als einem Arbeitsplatz. Mit unseren Top3-Tipps räumen wir alte Mythen aus dem Alltag aus dem Weg und verschaffen dir zu einem angenehmeren Wohlbefinden.
Wir kennen es alle: Die Sonne brennt, die Hitze steht, und das Büro gleicht mehr einer Sauna als einem Arbeitsplatz. Mit unseren Top3-Tipps räumen wir alte Mythen aus dem Alltag aus dem Weg und verschaffen dir zu einem angenehmeren Wohlbefinden:
1) Lauwarme Getränke & Zitrusfrüchte:
Wusstest du, dass kaltes Essen und Trinken zu noch mehr Hitze in deinem Körper führen können? Im Idealfall greifst du auf lauwarme Getränke und Lebensmittel zurück. Anderenfalls könnte die vermeintliche Kühlung, die du anfänglich im Mund verspürst während der Verdauung deinen Körper sogar überhitzen. Denn dein Körper muss die zugeführte Nahrung zunächst auf Körpertemperatur erwärmen, um sie zu verdauen. Damit arbeitet er auf Hochtouren mit der Folge, dass du noch mehr schwitzen musst als ohnehin.
Vermeide auch schwere, warme Mahlzeiten und greife stattdessen zu leichten Speisen wie Salaten und Obst. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen, Limetten und Grapefruits sind kalorienarm und haben eine erfrischende und belebende Wirkung auf den Körper, die oft als angenehm kühl empfunden wird. Mit ihrem hohen Wasserhaushalt tragen sie zusätzlich dazu bei, den Körper zu hydrieren. Da sie reich an Vitamin C sind, stärken sie das Immunsystem und können dazu beitragen, dass du dich wohler fühlst.
2) Die richtige Kleiderwahl
Trage leichte, atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen. Die natürlichen Fasern nehmen Feuchtigkeit besser auf und sind atmungsaktiver, sodass die Luft am Körper besser zirkuliert. Dabei sind lange Kleidungsstücke bei Hitze besser geeignet, weil sie den Körper vor Sonne schützt und bei geringer Luftfeuchtigkeit deinen Körper kühl hält. Übrigens können sich auch Farben auf die Körpertemperatur auswirken. Einige Experten raten zu dunkler Kleidung, da sie die Haut vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne schützt. Dunkle Farben nehmen die Strahlung zwar auf, reflektieren aber dafür den Infrarot-Anteil, was den Körper schützt. Außerdem leiten sie die vom Körper produzierte Wärme leichter ab. Auch Kopfbedeckungen sind gesundheitlich sinnvoll, da unser Gehirn empfindlich auf Überhitzung reagiert.
3) 1:0 für Warmduscher
Eine kalte Dusche mag zwar auf den ersten Moment erfrischend sein, macht aber deinem Kreislauf aufgrund des hohen Temperaturunterschieds stark zu schaffen. Die Poren ziehen sich zwar zuerst noch enger zusammen, aber aktivierst anschließend deine körpereigene Heizung. Die Folge ist, dass du noch mehr als vorher schwitzt. Bei Warmduschern kann der Körper die Wärme dagegen besser abgeben.
1) Lauwarme Getränke & Zitrusfrüchte:
Wusstest du, dass kaltes Essen und Trinken zu noch mehr Hitze in deinem Körper führen können? Im Idealfall greifst du auf lauwarme Getränke und Lebensmittel zurück. Anderenfalls könnte die vermeintliche Kühlung, die du anfänglich im Mund verspürst während der Verdauung deinen Körper sogar überhitzen. Denn dein Körper muss die zugeführte Nahrung zunächst auf Körpertemperatur erwärmen, um sie zu verdauen. Damit arbeitet er auf Hochtouren mit der Folge, dass du noch mehr schwitzen musst als ohnehin.
Vermeide auch schwere, warme Mahlzeiten und greife stattdessen zu leichten Speisen wie Salaten und Obst. Zitrusfrüchte wie Orangen, Zitronen, Limetten und Grapefruits sind kalorienarm und haben eine erfrischende und belebende Wirkung auf den Körper, die oft als angenehm kühl empfunden wird. Mit ihrem hohen Wasserhaushalt tragen sie zusätzlich dazu bei, den Körper zu hydrieren. Da sie reich an Vitamin C sind, stärken sie das Immunsystem und können dazu beitragen, dass du dich wohler fühlst.
2) Die richtige Kleiderwahl
Trage leichte, atmungsaktive Kleidung aus natürlichen Materialien wie Baumwolle oder Leinen. Die natürlichen Fasern nehmen Feuchtigkeit besser auf und sind atmungsaktiver, sodass die Luft am Körper besser zirkuliert. Dabei sind lange Kleidungsstücke bei Hitze besser geeignet, weil sie den Körper vor Sonne schützt und bei geringer Luftfeuchtigkeit deinen Körper kühl hält. Übrigens können sich auch Farben auf die Körpertemperatur auswirken. Einige Experten raten zu dunkler Kleidung, da sie die Haut vor den gefährlichen UV-Strahlen der Sonne schützt. Dunkle Farben nehmen die Strahlung zwar auf, reflektieren aber dafür den Infrarot-Anteil, was den Körper schützt. Außerdem leiten sie die vom Körper produzierte Wärme leichter ab. Auch Kopfbedeckungen sind gesundheitlich sinnvoll, da unser Gehirn empfindlich auf Überhitzung reagiert.
3) 1:0 für Warmduscher
Eine kalte Dusche mag zwar auf den ersten Moment erfrischend sein, macht aber deinem Kreislauf aufgrund des hohen Temperaturunterschieds stark zu schaffen. Die Poren ziehen sich zwar zuerst noch enger zusammen, aber aktivierst anschließend deine körpereigene Heizung. Die Folge ist, dass du noch mehr als vorher schwitzt. Bei Warmduschern kann der Körper die Wärme dagegen besser abgeben.