Wien, 19. Juli 2021

Zurich: Frauenförderung wird großgeschrieben

Bereits im April erhielt die Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft (Zurich) den equalitA-Award. Aufgrund der Pandemie fand die offizielle Verleihung durch Bundesministerin Margarete Schramböck verspätet statt. Ein guter Anlass, um zu zeigen, wie Zurich Frauen fördert.

„Frauenförderung bei Zurich hat viele Aspekte. Angefangen von familienfreundlichen Arbeitszeitmodellen über Kinderbetreuung bis hin zu einem eigenen unternehmensinternen Netzwerk für Frauen: All das trägt dazu bei, dass Frauen sich entfalten und ihr volles Potenzial einbringen können”, sagt Mag. Silvia Emrich, Mitglied des Vorstandes von Zurich und Sponsorin des unternehmensinternen Frauennetzwerkes WIN.

Vernetzung von Frauen (und Männern)

Im Jahr 2014 erfolgte die Gründung des unternehmensinternen Frauennetzwerks Women‘s Innovation Network (WIN). Mit vielfältigen Aktivitäten, wie Veranstaltungen und NetworkingTreffs, fördert WIN die berufliche Weiterentwicklung von Frauen bei Zurich und unterstützt junge Mütter beim Wiedereinstieg nach der Karenz. „In unserem Frauennetzwerk sind auch Männer herzlich willkommen und gerne gesehen. Die Auseinandersetzung mit den verschiedenen Sichtweisen hilft dem gegenseitigen Verständnis und tut unserer Unternehmenskultur gut“, ist Emrich überzeugt.

Unterstützung für Mütter (und Väter)

Für Eltern und werdende Eltern bietet Zurich ein Eltern-Buddy-Programm an. Die Initiative hat zum Ziel, den Erfahrungsaustausch zwischen Eltern zu ermöglichen und so Müttern und Vätern mit heranwachsenden Kindern Antworten auf Fragen zu geben. Für die langen Schulferien im Sommer bietet Zurich Kinderbetreuung für Kids von 4-14 an, damit Zeiten, wo Kindergärten und Schulen geschlossen sind, gut überbrückt werden können.

Flexible Arbeitszeitmodelle

Mit Arbeitszeitmodellen, die individuelle Bedürfnisse berücksichtigen, bietet Zurich einen guten Rahmen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Wenn es die Tätigkeit zulässt, können Mitarbeitende ihre Arbeitszeiten frei und ohne Kernzeit einteilen. Das mobile Arbeiten, also das Erledigen der Aufgaben im Home Office, wird bei Zurich bereits seit 2013 angeboten. Auf dem Weg in die neue Arbeitswelt ist dies inzwischen zum festen Bestandteil der Unternehmenskultur geworden.

Hoher Frauenanteil und viele Auszeichnungen

Dass die Förderung von Frauen bei Zurich ernst gemeint ist, zeigt sich auch im hohen Frauenanteil. Im Vorstand sind mit Andrea Stürmer, CEO, und Silvia Emrich zwei von fünf Vorstandspositionen in weiblicher Hand. Im Innendienst sind 62 Prozent der Mitarbeitenden und 37 Prozent der Führungskräfte weiblich. Im Außendienst gibt es hingegen noch Potenzial: Nur 18 Prozent der Mitarbeitenden sind Frauen, bei den Führungskräften liegt die Quote bei sieben Prozent. „Wir würden uns auch im Vertrieb einen höheren Anteil von Frauen wünschen“, lädt Emrich Frauen ein, sich für eine Karriere in der Beratung zu interessieren.

Die verschiedenen Maßnahmen, um Frauen zu fördern, finden auch außerhalb des Unternehmens Anerkennung. Die aktuelle Auszeichnung mit dem equalitA-Award ergänzt andere Prämierungen, wie als familienfreundliches Unternehmen durch das Magazin freundin/kununu, eine Zertifizierung durch EDGE und mehrfache Preise von kununu/Statista/trend als Top-Arbeitgeber.


Informationen über Zurich Österreich und die Zurich Gruppe

 

 

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Verleihung equalitA-Award

Verleihung equalitA-Award

Margarete Schramböck (Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort), Mag. Silvia Emrich (Mitglied des Vorstandes)

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Mag. Silvia Emrich
Mitglied des Vorstandes bei Zurich Österreich
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